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Blitzschnell ein CD-Cover gestalten


In diesem Video siehst du einen blitzschnellen Weg wie du dein CD-Cover selbst gestalten kannst und wir sprechen über die Vor- und Nachteile – weiters siehst du aber auch, wie ein Profi arbeitet und wo die Unterschiede sind.
Zuerst muss aber mal erwähnt werden, dass es sehr, sehr viele Argumente für eine professionelle Cover-Gestaltung durch einen Grafiker gibt – aber es gibt eben vielleicht auch Situationen wo es entweder zeitlich nicht möglich ist einen Grafiker zu engagieren oder schlicht und einfach auch nicht das Budget aufgebracht werden möchte einen Profi zu engagieren. Ich kann mir zwar für Zweiteres kaum eine Erklärung vorstellen – denn, wer nicht mal 50 bis 100 € für einen Profi aufbringen möchte, der wird wohl auch kaum erwarten wollen dass sein Produkt als hochwertig und professionell wahrgenommen wird. Wir gehen aber mal davon aus, dass es schnell gehen muss und du selbst deine grafische Gestaltung übernimmst. Vielleicht hast du ja aber auch einfach eine konkrete Idee und möchtest dieses mal ausprobieren um sie dann so besser deinem Grafiker vermitteln zu können.

Ich schlage dir dafür CANVA vor – über Canva.com kannst du dich kostenlos anmelden und die Grundfunktionen benutzen. Damit du dir das besser vorstellen kannst, möchte ich dir kurz zeigen wie das so aussehen könnte.
Zuvor noch kurz die Eckdaten für ein Cover im Digitalvertrieb:
Die Größe muss 3000×3000 px sein und wir brachen ein ansprechendes Foto – dann noch den Schriftzug des Interpreten und den Lied-Titel. Mehr soll oder muss auf dem Cover auch nicht drauf sein – auf keinen Fall Webadresse oder jegliche Art von „Werbung“.
Als Faustregel für mich gilt: auch in einer Kleinst-Darstellung (denkt da zB an eine Playlist bei Spotify oder eine Liste bei Amazon etc.) sollen die wichtigsten Elemente erkennbar sein … ich find zB die Augen wichtig, aber auch den Namen des Interpreten.
Je besser das Foto bereits aufbereitet ist, desto leichter wird die Aufgabe jetzt.

Ich wünsch euch nun viel Erfolg bei der Gestaltung eurer Grafiksorten – selbstverständlich ist das Ganze nicht nur für Covers sondern auch bei allen anderen grafischen Grundanwendungen nutzbar.